27. September 2025 | 11:00 – 12:30 Uhr | Mahler-Saal – 1. OG
Vorsitz: Andreas Arkudas (Erlangen), Steffen Handstein (Dresden), Lara Küenzlen (Frankfurt a. Main)
11:00 Uhr
Rekonstruktion von komplexen Haut-/Weichteildefekten im Bereich des Beckens
Andreas Arkudas (Erlangen)
11:15 Uhr
Rekonstruktion eines großen Perinealdefekts nach radikaler onkologischer Beckenexenteration bei einem Patienten mit Analkarzinom: Eine interdisziplinäre Strategie und Literaturübersicht
Arne Böcker (Ludwigshafen a. Rhein)
11:23 Uhr
Neues Konzept zur Behandlung von Lymphozelen in der Leiste
Daniel Schiltz (Berlin)
11:31 Uhr
Vergleich der Rekonstruktionsmöglichkeiten großer Weichteildefekte im Bereich des Beckens mittels lokal gestielter sowie freien Lappenplastiken
Kevin Bienger (Dresden)
11:39 Uhr
Die topische Anwendung von Tranexamsäure (TXA) senkt das Risiko einer postoperativen Nachblutung im Rahmen einer plastisch-chirurgischen Defektdeckung nach Sanierung eines Sakraldekubitus
Max Meyer-Marcotty (Lüdenscheid)
11:47 Uhr
Plastisch-chirurgisches Komplikationsmanagement nach onkologischen Resektionen im Bereich des Perineums mittels der gestielten Gracilis-Lappenplastik
Alperen Bingöl (Göttingen)
11:55 Uhr
Gluteale Anschlussgefäße revisited: Rekonstruktion von sehr großen Weichteildefekten gluteal und sakral am Fallbeispiel eines weit fortgeschrittenen Merkelzellkarzinoms
Bernarda Crnjak (Hannover)
12:03 Uhr
Weibliche Genitalverstümmelung: Retrospektive Analyse chirurgischer Rekonstruktionsmöglichkeiten und des körperlichen und psychosozialen Befindens nach Operation
Marie Walden (Leipzig)
12:11 Uhr
“Weniger ist mehr”: Unilaterale Gracilis Lappenplastik für die scrotale Rekonstruktion
David Matthiass (Kiel)
12:19 Uhr
Zusammenfassung Sekretär und Diskussion